Daten transportieren oder Backups erstellen klappt mit modernen Flash-Medien ratzfatz. Wem eine USB-SSD zu groß ist, der greift zum Stick.
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Lesezeit: 23Min.
Von
- Lutz Labs
Das Positive zuerst: Es gibt immer mehr schnelle USB-SSDs und ihre Kapazität entspricht meistens auch dem, was auf dem Karton steht. Aber die Preise steigen, wie auch bei internen SSDs. Bei unserem letzten Test von USB-Speichern im Spätsommer 2023 lagen die Preise noch bei durchschnittlich 8,5 Cent pro GByte, heute sind es exakt zehn Cent, Tendenz steigend. Warten auf sinkende Preise dürfte nicht funktionieren.
- Im Test: Zehn USB-SSDs und -Sticks mit 1 oder 2 TByte Speicherplatz
- 22 schnelle SSDs mit PCIe 4.0 und 5.0 im Test
- USB4-SSD Adata SE920 mit bis zu 3,8 GByte/s im Test
- 18 SSDs mit PCIe 4.0 und 5.0 im Test
- Schnelle Speicher: SSDs mit PCIe 3.0, 4.0 und 5.0 im Test
- Elf flotte USB-SSDs und -Sticks mit 1 oder 2 TByte Speicherplatz im Test
- Zehn SATA-SSDs im Test
- 21 SSDs mit PCIe 3.0 und 4.0 im Test
Zwei neue USB-Sticks sowie acht USB-SSDs haben wir für diesen Test ausgewählt. Die Samsung PSSD T9 (Test) hatten wir bereits vorgestellt, nun haben wir sie noch einmal mit dem doppelten Speicherplatz getestet. Des Weiteren dabei sind die SSDs Adata SD810, HP P900 Portable, LaCie Rugged Mini SSD, Lexar SL500, Patriot Transporter Portable SSD, Silicon Power PX10 und Transcend ESD410C sowie die USB-Sticks SK Hynix Tube T31 und Transcend ESD330C. Alle verbinden sich per USB mit mindestens 10 Gbit/s (USB 3.2 Gen 2) mit dem Host-Rechner.
Da fast jeder moderne PC eine Schnittstelle mit dieser USB-Version hat, haben wir langsamere SSDs außen vor gelassen, auch wenn sie gerade frisch auf dem Markt sind. Da die langsamen SSDs zudem kaum günstiger sind als die von uns gewählten Modelle, lohnt ihr Kauf nicht mehr.
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